Eine genauere Lebensdauerüberwachung bzw. genaueres Altersmanagement wird durch die Applikation zusätzlicher Sensoren möglich, wie z.B. Thermoelemente, Kraft-, Momenten-, Dehnungs- oder Wegaufnehmer. Um die Restlebensdauer direkt zu ermitteln, besteht darüber hinaus die Möglichkeit, Zeitstandprüfungen an entnommenem, betriebsbeanspruchtem Probenmaterial durchzuführen. Sämtliche Untersuchungen dienen dem Ziel der Gewährleistung eines sicheren und stabilen Betriebs der betrachteten Anlage.